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„Ich fühle mich ruhiger im Verkehr“

Mehr Vertrauen in den Verkehr

Leonie Smit

Büroleiter bei Huka

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1. Juni 2022

Vor 20 Jahren fiel Jan (77) bei der Arbeit von seinem Bürostuhl. „Ich war mit einem Schlag weg. Im Krankenhaus stellte sich heraus, dass meine Nieren noch zu 10 Prozent funktionstüchtig waren. Nachdem andere Körperteile (teilweise) versagt hatten, sagte mir mein Hausarzt, dass es nicht mehr ratsam sei, auf einem Zweirad zu fahren. „Durch einen Opstapdag van Doortrappen kam ich über Meijer Fietsen in Kontakt mit den Cortes. Wie wundervoll es kreiste.“ Sagt Jan.

Mein Leben wurde auf den Kopf gestellt

„Nach jenem ereignisreichen Tag im Krankenhaus vor 20 Jahren, an dem mir mitgeteilt wurde, dass meine Nieren nur noch zu 10 Prozent funktionsfähig sind, wurde mein Leben auf den Kopf gestellt. Es stellte sich heraus, dass meine Schwester und ich beide Diabetes hatten, was sich aber nicht bemerkbar machte. Als ich dann mehr als 3 Jahre lang an der Dialyse war, kam ich für eine Nierentransplantation in Frage. Nur wegen der Nierenerkrankung litt ich an Osteoporose und Herzversagen. Infolgedessen bekam ich eine neue Herzklappe und litt unter Herzrhythmusstörungen als Folge davon. Hinzu kommt, dass ich manchmal zu unerwarteten Zeiten Schmerzen habe.

Dann geht ein Signal an mein Gehirn, und dann kommt es zu einem Zusammenbruch meiner Muskeln und Nerven. Das hat zur Folge, dass ich manchmal böse stürze und wie ein Brett auf den Boden falle. Der Hausarzt meinte, dass das Radfahren mit dem Zweirad nicht mehr sinnvoll sei“, sagt Jan.“Ich wollte mit dem Radfahren weitermachen, denn mein Ziel war es, wieder jeden Tag ins Schwimmbad gehen zu können, um allein meine Runden zu schwimmen. Sonst sitzt man nur im Haus, und das wollte ich nicht. Der Arzt im Krankenhaus hat mir auch keinen Scooter erlaubt, weil man dann stillsitzt. Stattdessen müssen Sie in Bewegung bleiben. Das ist gut für die Muskeln und für die gesamte körperliche Verfassung.

Es radelte wunderbar, fühlte sich aber auch schade an

„Ich habe früher in einem Fahrradgroßhandel gearbeitet und wusste daher ziemlich schnell, dass ich bei Meijer Fietsen in Veendam sein musste. Die Atmosphäre dort ist freundlich und man wird gut beraten. Nach einem Besuch im Geschäft von Meijer Fietsen nahm ich am nächsten Nachmittag an einem Doortrappen-Step-up-Tag teil. Hier wurde ich mit verschiedenen Dreiradmodellen bekannt gemacht. Einerseits war es wunderbar, damit zu fahren, andererseits schämte ich mich für das Dreirad. Ich fühlte mich so gekränkt. Aber das Cortes sieht eigentlich überhaupt nicht wie ein ungültiges Fahrrad aus. Es fühlte sich gut an. Auch ein paar Kinder kamen herbeigelaufen. Sie betrachteten die Cortes mit Begeisterung. Sie fanden das Fahrrad cool. Meine Tochter und mein Schwiegersohn sind dann mit mir zu Meijer Fietsen gefahren, und da haben wir die Cortes zusammengebaut. Das muss es gewesen sein!“

Mehr Vertrauen in den Verkehr

„Ich bin so froh, dass ich dank des Cortes, der mit elektrischer Unterstützung ausgestattet ist, wieder sicher unterwegs sein kann. Ich fühle mich im Verkehr viel ruhiger als mit meinem früheren Zweirad. Dank des ergonomischen Sitzes belaste ich meinen Rücken und meine Schultern nicht. Ich muss mich auch nicht auf mein Gleichgewicht konzentrieren. Wenn im Verkehr unerwartet etwas passiert, kann ich ruhig anhalten, ohne zu stürzen. Dadurch fühle ich mich im Straßenverkehr viel sicherer. Außerdem sind Abzweigungen leicht zu nehmen. Sogar mein Gehstock kann auf dem Rücken mitgenommen werden, wenn ich unterwegs eine Pause einlege.“

Grenzübertritt bei Bellingwolde

„Wegen der Corona und meiner Krankheit bin ich in letzter Zeit nicht viel geradelt. Vor kurzem habe ich wieder ein paar Radtouren mit den Cortes unternommen. Auf diese Weise baue ich wieder Muskelkraft auf. Ich bin zum Beispiel mit meiner Frau in Richtung Bellingwolde über die Grenze nach Deutschland geradelt, wo meine Tochter und mein Schwiegersohn leben. Auf dem Pekelahof haben wir dann unterwegs Kaffee getrunken. Es war schön, wieder mit dem Rad zu fahren, auch wenn die Fahrt nicht zu Ende war. Ich hoffe, dass ich bald wieder mit den Cortes ins Schwimmbad gehen kann.“

Die Scham ist weg

„Weil ich mich wieder sicherer auf dem Motorrad fühle, die Cortes cool aussieht und ich wieder irgendwo hinfahren kann, ist die Scham weg. Das liegt auch an den Menschen, die man auf dem Weg trifft. Am Sonntag zum Beispiel waren wir im Erholungsgebiet von Borgerswold, als wir plötzlich Stimmen hinter uns hörten. Die Leute fragten uns, wo wir die Huka Cortes gekauft hatten. Das macht mir Spaß, weil es mir so gut gefällt und ich das dann auch anderen Leuten mitteilen möchte. Wer weiß, vielleicht nehme ich eines Tages mit den Cortes an der viertägigen Radveranstaltung teil. Zuerst werde ich wieder Muskelkraft aufbauen, indem ich mehr Rad fahre.“

Sind Sie an einem Huka-Dreirad wie dem Huka Cortes interessiert? Machen Sie eine unverbindliche Probefahrt und erleben Sie eines oder mehrere Huka Fahrräder. Sie können dies bei Ihrem nächsten Händler tun oder uns unter der Telefonnummer 0283-197 855 100 anrufen oder eine E-Mail an info@hukabikes.de senden.

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Leonie Smit

Büroleiter bei Huka

Als Büroleiterin sorgt Leonie seit 2022 dafür, dass bei Huka alles reibungslos läuft. Mit ihrem Organisationstalent und ihrem Blick fürs Detail sorgt sie täglich dafür, dass das Team reibungslos arbeiten kann. Ob es um Planung, Verwaltung oder ein offenes Ohr für Kollegen geht, Leonie ist immer bereit, etwas zu bewegen. Darüber hinaus trägt sie mit ihren Blogs und Newsartikeln gerne zu einem Blick hinter die Kulissen von Huka bei.

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